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   BFH, 09.04.1990 - III B 109/88   

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https://dejure.org/1990,2904
BFH, 09.04.1990 - III B 109/88 (https://dejure.org/1990,2904)
BFH, Entscheidung vom 09.04.1990 - III B 109/88 (https://dejure.org/1990,2904)
BFH, Entscheidung vom 09. April 1990 - III B 109/88 (https://dejure.org/1990,2904)
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 27.06.1985 - I B 27/85

    Nichtzulassungsbeschwerde - Beschwerdebegründung - Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus BFH, 09.04.1990 - III B 109/88
    Eine Rechtssache hat grundsätzliche Bedeutung, wenn die für die Beurteilung des Streitfalles maßgebliche Rechtsfrage das Interesse der Gesamtheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (BFH-Beschluß vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625).
  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 09.04.1990 - III B 109/88
    Die Klägerin hätte in der Beschwerdeschrift nicht nur abstrakte Rechtssätze aus Entscheidungen des BFH, sondern auch einen davon abweichenden abstrakten Rechtssatz aus dem angegriffenen finanzgerichtlichen Urteil darlegen müssen (vgl. hierzu BFH-Beschluß vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479).
  • BFH, 02.05.1974 - IV B 3/74

    Tragende Gründe des Urteils - Zulassungsgrund - Revision - Voraussetzungen für

    Auszug aus BFH, 09.04.1990 - III B 109/88
    Für die Zulassung der Revision ist daher Voraussetzung, daß das anzufechtende Urteil auf der Grundsatzfrage beruht, diese also nicht hinweggedacht werden kann, ohne daß das Urteil entfiele (BFH-Urteil vom 2. Mai 1974 IV B 3/74, BFHE 112, 337, BStBl II 1974, 524).
  • BFH, 17.06.1992 - V B 99/89

    Aberkennung des Vorsteuerabzuges bei Leistungen von Subunternehmers, die eine

    Eine Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) hängt u. a. davon ab, daß die Beantwortung der geltend gemachten Rechtsfrage im angestrebten Revisionsverfahren wahrscheinlich ist (BFH-Beschluß vom 9. April 1990 III B 109/88, unter 2, BFH/NV 1990, 790; vgl. auch Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 14. Aufl., § 115 FGO Tz. 53 a. E.).

    Darunter ist zu verstehen, daß das angefochtene Urteil auf der aufgeworfenen Frage beruht, d. h. daß diese nicht hinweggedacht werden kann, ohne daß das Urteil entfiele (vgl. BFH-Beschlüsse vom 2. Mai 1974 IV B 3/74, BFHE 112, 337, BStBl II 1974, 524 -- betr. den Fall der Doppelbegründung --, und in BFH/NV 1990, 790 -- betr. den Fall der Beantwortung einer Vorfrage durch die Vorinstanz dahin, daß sich die dargelegte Grundsatzfrage nicht mehr stellt --).

  • BFH, 27.09.2006 - III B 148/05

    Zulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung nur bei klärungsbedürftiger Rechtsfrage

    Die Klärbarkeit der Rechtsfrage setzt voraus, dass das Urteil auf der Rechtsfrage beruht, diese also nicht hinweggedacht werden kann, ohne dass das Urteil entfiele (vgl. Senatsbeschluss vom 9. April 1990 III B 109/88, BFH/NV 1990, 790, m.w.N.).
  • BFH, 20.02.1998 - VII K 7/97

    Antrag auf Wiederaufnahme eines Prozesskostenhilfe-Verfahrens

    Überdies setzt die Zulässigkeit eines Wiederaufnahmeantrages nach der Rechtsprechung des BFH voraus, daß Tatsachen schlüssig dargelegt werden, aus denen sich -- ihre Richtigkeit unterstellt -- der behauptete Wiederaufnahmegrund ergibt (BFH, Beschluß vom 29. Januar 1992 VIII K 4/91, BFHE 165, 569, BStBl II 1992, 252; Urteil vom 11. April 1990 I K 1/90, BFH/NV 1990, 790; Beschluß vom 8. Dezember 1994 VII K 1/94, BFH/NV 1995, 795).
  • BFH, 22.01.1991 - V B 119/89

    Nichtzulassungsbeschwerde wegen eines Verstoßes des Finanzgerichts gegen

    Ein Verfahrensmangel i. S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO setzt einen Verstoß des FG gegen Vorschriften des Prozeßrechts voraus (vgl. BFH-Beschluß vom 30. März 1990 III B 126/89, BFH/NV 1990, 790, Leitsatz 2; vgl. auch BFH-Beschluß vom 6. Juli 1988 II B 183/87, BFHE 153, 509, BStBl II 1988, 897; Gräber / Ruban, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 115 Anm. 25 und 27 ff.).
  • BFH, 26.04.1996 - III K 35/95

    Wiederaufnahme für ein durch rechtskräftiges Endurteil abgeschlossenes Verfahren

    Nach der Rechtsprechung des BFH setzt die Zulässigkeit eines Wiederaufnahme antrags bzw. einer Wiederaufnahmeklage voraus, daß Tatsachen schlüssig dargelegt werden, aus denen sich -- ihre Richtigkeit unterstellt -- der behauptete Wiederaufnahmegrund ergibt (BFH-Beschlüsse in BFHE 165, 569, BStBl II 1992, 252; vom 11. April 1990 I K 1/90, BFH/NV 1990, 790, und in BFH/NV 1995, 795).
  • BFH, 21.03.1995 - III B 150/93

    Pflicht zur Darlegung der Besonderen Bedeutung der Frage ob Foliengewächshäuser

    Die Behauptung des Klägers, das FG sei von der "ständigen Rechtsprechung" zur Abgrenzung Gebäude/Betriebsvorrichtung abgewichen, genügt demnach nicht (vgl. Senatsbeschluß vom 30. März 1990 III B 126/89, BFH/NV 1990, 790).
  • BFH, 21.03.1994 - V B 114/93

    Gesetzliche Anforderungen an die Bezeichnung eines Verfahrensmangels

    Dies ist der Fall, wenn das Urteil auf der Rechtsfrage beruht, d. h., wenn die Rechtsfrage nicht hinweggedacht werden kann, ohne daß das Urteil entfiele (vgl. BFH-Beschlüsse vom 2. Mai 1974 IV B 3/74, BFHE 112, 337, BStBl II 1974, 524, und vom 9. April 1990 III B 109/88, unter 2., BFH/NV 1990, 790).
  • BFH, 22.07.1992 - VIII K 2/92

    Inhalt der Fristberechnung bei der Klage auf Wiederaufnahme des Verfahrens -

    Unstreitig gehört die schlüssige Behauptung eines nach § 579 ZPO erheblichen Wiederaufnahmegrundes zur Zulässigkeit der Wiederaufnahmeklage (Beschluß des BFH vom 11.April 1990 I K 1/90, BFH/NV 1990, 790).
  • BFH, 07.06.2000 - IV B 122/99

    Nichteingang des Einspruchsschreibens - Wiedereinsetzung - Eidesstattliche

    Das gilt auch für die Beurteilung der Frage, ob der Beklagte und Beschwerdegegner (das Finanzamt --FA--) Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (§ 110 AO 1977) zu Recht abgelehnt hat (BFH-Beschlüsse vom 30. März 1990 III B 126/89, BFH/NV 1990, 790; vom 9. Februar 1994 V B 198/93, BFH/NV 1995, 602; vom 16. Juli 1998 VI B 286/97, nicht veröffentlicht --juris--).
  • BFH, 26.03.1992 - V B 101/90

    Klärbarkeit einer Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung im Revisionsverfahren

    Dies ist dann der Fall, wenn das Urteil auf der Rechtsfrage beruht, d.h. wenn die Rechtsfrage nicht hinweggedacht werden kann, ohne daß das Urteil entfiele (vgl. BFH-Beschlüsse vom 2. Mai 1974 IV B 3/74, BFHE 112, 337, BStBl II 1974, 524, und vom 9. April 1990 III B 109/88, unter 2., BFH/NV 1990, 790).
  • BFH, 16.02.1994 - V B 83/93

    Fehlende Klärbarkeit im Revisionsverfahren

  • BFH, 03.02.1993 - X B 67/92

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache

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